Anlässlich des Weltkindertags startet eine besondere Aktion im Würselener Rathaus.
Würselen, 20.09.024 – Im Rahmen des Weltkindertags setzt der Kinderschutzbund OV Würselen ein starkes Zeichen gegen psychische Gewalt. Inspiriert von einer Aktion des Kinderschutzbund Landesverbandes NRW werden im Rathaus in Würselen zwei große Stellwände aufgebaut.
Diese dienen als Plattform für Aufklärung und Sensibilisierung. Auf den Stellwänden finden sich informative Materialien zum Thema psychische Gewalt, die aufzeigen, wie sich diese äußern kann und welche Folgen sie für Kinder haben kann.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf den Stimmen der Kinder selbst. In Gesprächen mit Kindern aus dem Gouleyquartier wurden Sätze gesammelt, die den Kindern gut tun, die sie gerne hören und die ihnen Kraft geben. Diese persönlichen „Starkmacher-Sätze“ sind auf den Stellwänden zu lesen und sollen zeigen, wie wichtig positive Worte und Unterstützung für das Wohlbefinden von Kindern sind.
Mitmachen und eigene Sätze ergänzen
In der kommenden Woche haben alle Würselener Kinder die Möglichkeit, sich aktiv an der Aktion zu beteiligen. Sie können ihre eigenen „Starkmacher-Sätze“ auf den Stellwänden ergänzen und so zu einem bunten Mosaik positiver Botschaften beitragen.
Laura Keller Sozialarbeiterin BA, betont: „Psychische Gewalt ist ein ernstes Problem, das oft im Verborgenen bleibt. Mit dieser Aktion möchten wir ein Zeichen setzen und zeigen, dass wir in Würselen nicht wegsehen. Die Stimmen der Kinder sind dabei besonders wichtig. Ihre ‚Starkmacher-Sätze‘ sind ein berührender Ausdruck ihrer Wünsche und Bedürfnisse.“
Die Aktion im Rathaus ist für alle Interessierten zugänglich und lädt ein, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und ein Zeichen gegen psychische Gewalt zu setzen.
Bist du bereit, Bürgermeisterin, Feuerwehrfrau oder Nagelstudiobesitzerin zu sein? Dann tauche ein in die faszinierende Welt der Kinderstadt Würselen!
Was erwartet dich?
Deine eigene Stadt: Helfe mit, eine lebendige Stadt zu bauen! – hier hast du die Möglichkeit, deine eigenen Ideen einzubringen.
Demokratie erleben: Wie funktioniert eine Stadt eigentlich? In unserer Kinderstadt kannst du das hautnah miterleben! Bei Wahlen bestimmst du mit, wer Bürgermeister*in wird, und gemeinsam trefft ihr Entscheidungen für eure Stadt.
Verschiedene Berufe: Ob bei der Feuerwehr oder im Rathaus, Café, Restaurant, Krankenhaus, Arbeitsamt, Bank, Friseur, Nagelstudio, Kuscheltierzoo, Gärtnerei und Müllabfuhr– in unserer Kinderstadt gibt es viele spannende Berufe zu entdecken. Verdiene dein eigenes Spielgeld und lerne, wie Wirtschaft funktioniert.
Kreativität pur: Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!
Neue Freunde finden: Triff Kinder aus deiner Umgebung und schließe neue Freundschaften. Gemeinsam erlebt ihr unvergessliche Abenteuer.
Warum eine Kinderstadt?
Unsere Kinderstadt ist mehr als nur ein Spielplatz. Sie ist ein Ort, an dem Kinder spielerisch lernen, wie eine Gesellschaft funktioniert. Sie fördert:
Selbstbewusstsein: Indem Kinder eigene Entscheidungen treffen und Verantwortung übernehmen.
Sozialkompetenz: Durch Zusammenarbeit in Gruppen und den Umgang mit unterschiedlichen Charakteren.
Kreativität: Beim Gestalten und Erfinden neuer Ideen.
Demokratisches Verständnis: Durch Mitbestimmung und die Wahrnehmung von Rechten und Pflichten.
Für wen ist die Kinderstadt geeignet?
Die Kinderstadt richtet sich an alle neugierigen und aufgeschlossenen Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren.
Unsere Eltern-Kind-Gruppe geht in die Sommerpause, aber wir freuen uns schon jetzt darauf, euch bald wiederzusehen! Diese Gruppe bietet eine fantastische Gelegenheit, andere Eltern in ähnlichen Lebenssituationen zu treffen und sich in einer unterstützenden und sicheren Umgebung auszutauschen.
Durch die vielfältigen Spielsituationen und Angebote wird die ganzheitliche Entwicklung der Kinder gefördert. Die Kleinen lernen ihre Ängste gegenüber Fremden abzubauen, und schließen dabei neue Freundschaften.
Zum krönenden Abschluss vor der Sommerpause haben wir tolle Ausflüge in den Tierpark Alsdorf und das Playcafe in Heerlen unternommen. Das war ein Erlebnis, das den Eltern viel Freude bereitet hat und auch kleinen Kindern großen Spaß gemacht hat.
Markiert Euch den 27.08.2024 im Kalender, denn dann starten wir wieder durch! Wir freuen uns darauf, euch und eure Kinder nach der Sommerpause wiederzusehen und gemeinsam viele schöne Momente zu erleben.
Woche 2: startete voller Bewegung und Kreativität im Quartier!
Auf Spurensuche im Wurmtal: Mit Neugier und Lupen bewaffnet entdeckten die Kinder die kleinen Wunder des Waldes, erkundeten die Pflanzenwelt und lauschten den Klängen der Natur. Ein kurzer Stopp auf dem Spielplatz und eine Runde Werwolf rundeten den Tag ab.
Gruppenspiele und Beetpflege standen am nächsten Tag auf dem Programm. Als Belohnung gab es ein erfrischendes Wassereis.
Abschied von den Grundschüler*innen: Leider neigte sich die Zeit der Ferienspiele für die Grundschüler*innen dem Ende zu. Die letzte Woche verging wie im Flug, gefüllt mit Spiel, Spaß und Abenteuer.
Ein gelungener Abschluss auf dem Weidenhof:
Den letzten Tag verbrachten die Kinder auf dem Weidenhof der Familie Lesmeister, wo sie bereits zum zweiten Mal herzlich willkommen geheißen wurden.
Geduldig wurden die Kinder an die Pferde herangeführt und durften in Teamaufgaben und Übungen mit den Tieren ihre Selbstwirksamkeit erfahren.
Der wunderschöne Hof begeisterte die Kinder so sehr, dass sie am liebsten gar nicht mehr nach Hause gehen wollten!
Die Ferienspiele gehen weiter:
Nach einer kurzen Verschnaufpause geht es nächste Woche mit den Ferienspielen für Jugendliche ab der 5. Klasse weiter.
Fazit:
Die zweite Woche der Ferienspiele war ein voller Erfolg mit vielseitigen Aktivitäten, spannenden Erlebnissen und unvergesslichen Momenten im Quartier und auf dem Weidenhof.
Die Kinder hatten jede Menge Spaß und konnten neue Erfahrungen sammeln, bevor es bald in den Urlaub geht.
Ein großes Dankeschön an alle Beteiligten, die zum Gelingen der Ferienspiele beigetragen haben!
Würselen, 18. Juli 2024 – Fröhliches Plätschern und strahlende Kindergesichter füllten in den letzten Tagen das Aquana Würselen. 20 Grundschüler aus Würselen starteten voller Vorfreude in einen ganz besonderen 10-tägigen Schwimmkurs, der vom Deutschen Kinderschutzbund (DKSB) Ortsverband Würselen e.V. in Kooperation mit dem Aquana und mit Unterstützung des Regiosportbundes organisiert wurde.
“Es ist traurig zu sehen, dass so viele Kinder heutzutage nicht schwimmen können”, erklärt Jürgen Schulz-Wachler, Vorstandsvorsitzender des DKSB Ortsverbandes Würselen. “Mit diesem Schwimmkurs möchten wir Kindern diese wichtige Lebensfertigkeit vermitteln und gleichzeitig ein unvergessliches Erlebnis bieten.”
Die Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren werden von erfahrenen Schwimmlehrern des Aquana in den Grundlagen des Schwimmens unterrichtet. Spielerisch und mit viel Spaß lernen sie die verschiedenen Schwimmtechniken, üben Tauchen und Springen und gewinnen Selbstvertrauen im Wasser.
Finanziert wird der Schwimmkurs durch den DKSB Ortsverband Würselen und durch eine großzügige Förderung des Regiosportbundes. “Wir sind dem Regiosportbund sehr dankbar für die Unterstützung”, so Jürgen Schulz Wachler . “Ohne diese Hilfe wäre der Schwimmkurs nicht möglich gewesen.”
In den 10 Tagen haben die Kinder viel gelernt und erlebt. Aber vor allem werden sie eines gewinnen: die Fähigkeit, im Wasser zu schwimmen und sich sicher zu fühlen. Ein Geschenk, das ihnen ein Leben lang Freude und Sicherheit bringen wird.
Über den DKSB Ortsverband Würselen e.V.
Der Deutsche Kinderschutzbund Ortsverband Würselen e.V. setzt sich seit über 40 Jahren für die Rechte und das Wohlergehen von Kindern in der Region ein. Der Ortsverband bietet vielfältige Hilfsangebote für Kinder und Familien.
Über das Aquana Würselen
Das Aquana Würselen ist ein modernes Freizeitbad mit einem großen Erlebnisbad, einem Saunabereich und einem Fitnessstudio. Das Aquana bietet ein vielfältiges Angebot für Wasserratten und Entspannungssuchende.
Über den Regiosportbund
Der Regiosportbund ist der Dachverband des organisierten Sports in der Region. Er unterstützt und fördert die Sportvereine und -verbände in der Region und setzt sich für die Weiterentwicklung des Sports ein.
Die ersten Ferientage in Würselen waren ein voller Erfolg! Die Kinder der Ferienspiele stürzten sich gleich am ersten Tag ins Bastelchaos und zauberten tolle Ergebnisse hervor.
Am zweiten Tag ging es dann zum Abenteuerspielplatz in Herzogenrath, wo die Kinder bei schönstem Wetter toben und klettern konnten.
Den krönenden Abschluss der ersten Ferienspielwoche bildete ein Ausflug ins Bubenheimer Spieleland. Bei strahlendem Sonnenschein konnten sich die Kinder im Wasserspielplatz erfrischen und anschließend stärken sich mit leckeren Pommes. Zurück im Stadtteilbüro gab es als besonderes Extra noch selbstgemachtes Wassereis.
Die Kinder hatten eine tolle Woche voller Spaß und Abenteuer, und die Betreuer bedanken sich herzlich bei allen Teilnehmern!
Fazit: Die Ferienspiele in Würselen bieten Kindern jedes Jahr aufs Neue ein abwechslungsreiches Programm voller Spiel, Spaß und Spannung. In diesem Jahr stand die erste Woche ganz im Zeichen von Basteln, Abenteuer und Wasserspaß. Die Kinder waren begeistert und die Betreuer freuen sich schon auf die nächsten Ferienwochen.
Abenteuer und Erlebnis: Spannende Ausflüge, actionreiche Spiele und coole Aktivitäten stehen auf dem Programm.
Herausforderungen meistern: Die Kinder lernen ihre Grenzen kennen, stärken ihr Selbstbewusstsein und knüpfen neue Freundschaften.
Mitbestimmung und Eigeninitiative: Die Kinder haben die Möglichkeit, ihre Interessen einzubringen und aktiv mitzugestalten.
Wir freuen uns auf Euch
Gouleykids Team Iman Al Zabibi B.A. Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin Laura Keller B.A. Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin Ben Keller Dualstudent der Sozialen Arteit
Der Kinderschutzbund Würselen bietet ein Programm für Grundschulkinder, deren Eltern psychisch erkrankt sind. Wie sich eine seelische Belastung der Kinder bemerkbar macht und was das Programm bietet.
ie Sozialarbeiterinnen Iman Al Zabibi (r.) und Laura Keller leiten die Gruppen der Kosmoskids. Foto: Astrid Hilgers
Eine psychische Erkrankung der Eltern beziehungsweise eines Elternteils stellt in den meisten Fällen eine große Belastung für ein Kind dar, jedes Kind reagiert anders darauf. Häufig entstehen aufseiten der Kinder Unsicherheiten, es fehlt die Stabilität, es mangelt an Selbstbewusstsein, erlebte Dinge aus dem häuslichen Umfeld werden aus eigener Kraft weder bewältigt noch verarbeitet.
Im Stadtteilbüro des Kinderschutzbundes in Würselen-Morsbach wurde daher ein Programm für Grundschulkinder aus Familien mit einem psychisch belasteten Elternteil entwickelt. Das Programm heißt Kosmos, die Kindergruppe nennt sich Kosmoskids. Um intensiv arbeiten zu können, werden nicht mehr als sechs Kinder zwischen sechs und elf Jahren aus Würselen, Herzogenrath und Alsdorf aufgenommen. Die beiden Sozialarbeiterinnen sind startklar.
Die Arbeitsphase dauert rund drei Monate, die Treffen finden einmal wöchentlich von 15.30 bis 17 Uhr im Stadtteilbüro Morsbach statt. Das Hilfsangebot ist kostenfrei, es wird sogar ein Fahrdienst eingerichtet, der die Kinder in der Schule oder zu Hause abholt und wieder zurückbringt.
Es kann den Kindern sehr guttun zu wissen, dass sie einfach darüber sprechen dürfen, was zu Hause los ist.
Laura Keller, Sozialabeiterin
Die Kinder können und sollen all das thematisieren, was sie bisher nicht auszusprechen wagten. Und die Erfahrung, nicht alleine zu stehen, ist eine positive und tröstliche. Die Eltern werden unterstützend mit ins Boot genommen und können auch nach Abschluss des Kurses weitere Beratung in Anspruch nehmen.
Laura Keller, eine der beiden Sozialarbeiterinnen, weiß aus Erfahrung, dass zwar der Bedarf an Beratung und Hilfe sehr hoch ist, gleichzeitig die Zielgruppe aber nur äußerst schwer erreicht werden kann. In der Regel geht von psychisch erkrankten Eltern keine Initiative aus, Kinder werden von sich aus ohnehin nicht aktiv. Wenn Kinder auffällige Verhaltensweisen zeigen, können diese Indikatoren für häusliche Probleme sein. Ungewöhnlich ist es, wenn ein Kind andere Kinder nicht zu sich nach Hause einlädt, wenn Vernachlässigungen sichtbar werden, etwa in Form einer merkwürdig gefüllten Brotdose, wenn Hyperaktivität beobachtet wird oder ein völliges Zurückziehen in die soziale Isolation. Viele verschiedene, an sich kleine Dinge fügen sich dann zu einem Gesamtbild.
Wir müssen damit leben, ständig an unsere Grenzen zu stoßen und permanent vor Hürden zu stehen.
Iman Al Zabibi , Sozialabeiterin
Wenn dieses Grund zur Sorge bietet, ist im ersten Schritt ein Elterngespräch erforderlich. Keller: „Hilfe kann nur dann gegeben werden, wenn die Einsicht der Eltern da ist, dass ihr Kind Hilfe benötigt.“ Diese unbedingt erforderliche Einsicht der Eltern ist manchmal nicht gegeben und wird dann zu einem großen Problem für die Kinder. Psychisch kranke Eltern können nicht mehr Anwälte ihrer Kinder sein. Dennoch müssen sie mit allen Maßnahmen völlig einverstanden sein, die ihre Kinder betreffen.
Kellers Kollegin Iman Al Zabibi ergänzt: „Wir haben uns viele Gedanken gemacht, wie wir an die Zielgruppe herankommen. In deutlichen Fällen von Kindesgefährdung schaltet sich das Jugendamt ein. Dann wird auch mal die Teilnahme an einem Programm den Eltern verpflichtend auferlegt. Aber diesen Weg wollen wir eben nicht gehen. Daher müssen wir damit leben, ständig an unsere Grenzen zu stoßen und permanent vor Hürden zu stehen.“
Eine spannende, lehrreiche und aufregende Woche der Ferienspiele ist vergangen und hat den Kindern unvergessliche Erfahrungen beschert. Die Woche begann mit einem faszinierenden Robotik Workshop, bei dem die Kinder mit LEGO Spike die Grundlagen der Robotik erkundeten. Sie tauchten tief in die Welt der Wissenschaft ein und lernten dabei die Funktionsweise von Bluetooth-Signalen, Motoren und Farbsensoren kennen. Sie erforschten, wie unsere Augen Farben wahrnehmen und wie Infrarot-Abstandssensoren funktionieren. Der Kraftsensor wurde ebenfalls unter die Lupe genommen, um zu verstehen, wie er funktioniert und wo er eingesetzt werden kann. Gemeinsam bauten sie drei faszinierende Roboter, darunter einen lustigen Breakdance Roboter, der nicht nur für Unterhaltung sorgte, sondern den Kindern auch die Bedeutung von Gelenken im menschlichen Körper und die Simulation menschlicher Bewegungen mit Robotern näherbrachte. Ein weiteres Highlight war der Bau eines Baggers, der programmiert wurde, um LEGO Bausteine aufzusammeln und zu fahren.
Nach dieser geistigen Herausforderung ging es für die Kinder ab in die Welt der Bewegung. Als krönenden Abschluss ihrer Woche der Ferienspiele stand eine Reise zur Kletterhalle in Aachen auf dem Programm, wo sie ihre körperlichen Fähigkeiten unter Beweis stellen und neue Höhen erklimmen konnten.
Bis zum nächsten Mal, wenn es wieder heißt: Ferienspiele – eine Zeit voller Entdeckungen und Abenteuer.
Wir bedanken uns bei AC Antenne und Lichtblicke für die großartige Unterstützung und Azza Rislan von der Starleaders Academy
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